Das art-scene.tv Kunst Magazin
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Body Performance - Ausstellung der Helmut Newton Stiftung - Teil 1
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SKANDALKUNST
Ein Buch über Kunstskandale
Kunstskandale gibt es nicht erst in unserer Zeit, führt das Buch „Skandal Kunst“ vor Augen. In die Kapitel „Sakrileg“, „Politisch inkorrekt“, „Sexuelle Skandale“ und „Künstlerische Grenzüberschreitung“ haben die Autorinnen die Skandale geordnet. Das Buch beginnt 1427 mit Masaccios „Vertreibung aus dem Paradies“ – die Florentiner Gesellschaft war schockiert.
Die Grenzüberschreitungen von Joseph Beuys sind hier genauso ein Thema wie Damien Hirsts Platin-Schädel oder Duchamps Skulptur „Fountain“ aus dem Jahr 1917. Das umgedrehte weiße Pissoir war ein Skandal. Heute ist es eines der bedeutendsten Kunstwerke des 20. Jahrhunderts.
Jeder Beitrag spiegelt die Wertmaßstäbe, die für das Entstehen eines Skandals verantwortlich sind. Die meisten der hier gezeigten Kunstwerke würden heute keinen Skandal mehr provozieren. Doch was kann Kunst erreichen, wenn sie nicht mehr provoziert? Darüber lohnt es, nachzudenken.
Éléa Baucheron, Diana Routex
Skandalkunst
Zensiert. Verboten. Geächtet.
Originaltitel: Le Musée des Scandales
Originalverlag: Olo Editions
Gebundenes Buch, Pappband, 176 Seiten, 21,0 x 26,0 cm, 120 farbige Abbildungen
ISBN: 978-3-7913-4848-3
€ 29,95 [D] | € 30.80 [A] | CHF 40,90* (*empf. VK-Preis)
Verlag: Prestel
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Olafur Eliasson: In real life
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