Das art-scene.tv Kunst Magazin
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PREIS DER NATIONLGALERIE 2017

Iman Issa, Agnieszka Polska, Sol Calero, Jumana Manna (left to right), Photo: David von Becker

Agnieszka Polska, My Little Planet, 2016, HD video Film still, Courtesy the artist and Zak Branicka Gallery, Berlin

Jumana Manna, Menance of Origins, 2014, Installation view Sculpture Center, Photo: Jason Mandella
Erstmals nur Frauen nominiert
Gefördert von BMW als Partner wird im Herbst diesen Jahres der Preis der Nationalgalerie zum neunten Mal vergeben. Die fünfköpfige Jury, hat aus 90 Bewerbungen vier Künstlerinnen ausgewählt. Mit Sol Calero (Venezuela), Iman Issa (Ägypten), Jumana Manna (USA) und Agnieszka Polska (Polen) sind damit erstmals nur Frauen für den begehrten Preis nominiert.
Eine gemeinsame Ausstellung der Künstlerinnen wird vom 29. September 2017 bis zum 14. Januar 2018 im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin zu sehen sein. Eine zweite Jury wählt am 20. Oktober 2017 den Gewinner des Preises. Die Auszeichnung besteht in einer durch eine Publikation begleiteten Einzelausstellung in einem der Häuser der Nationalgalerie im Laufe des Jahres 2018.
Die Jury hat vier künstlerische Ansätze ausgewählt, deren häufig medien-übergreifende Praxis nicht nur das breite internationale Spektrum der Kunstszene in Deutschland widerspiegeln.
Sie sind auch repräsentativ für die Präzision und den persönlichen Blick, mit denen gesellschaftliche und politische Aspekte in das künstlerische Schaffen Eingang finden, dort adressiert und kommentiert werden.
Der Preis der Nationalgalerie ist fokussiert auf junge, wichtige Positionen der Gegenwart, die bereits Einfluss und Bedeutung in der Kunstwelt erlangt haben. Teilnahmeberechtigt sind Künstler und Künstlerinnen aller Nationen, die gegenwärtig in Deutschland arbeiten und jünger als 40 Jahre alt sind.
Die Nominierung der Shortlist wurde mit zahlreichen Gästen aus Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft am späten Donnerstagabend am Kurfürstendamm gefeiert.
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